Die SPD regiert überall mit. Dabei setzten die Sozialdemokraten nicht immer auf einen festen Partner. Ein Überblick über die Veränderungen.
Gegen die Sozialdemokraten geht gar nichts mehr. Das gilt in der Bürgerschaft, aber auch in den sieben Bezirken. Und die SPD kann, sofern sie überhaupt einen Partner braucht, sich diesen aussuchen. Die Gespräche mit den möglichen Partnern gehen jetzt in die heiße Phase. Denn Ende des Monats stehen die konstituierenden Sitzungen der sieben Bezirksversammlungen an.
Eine Ausnahme stellt der Bezirk Bergedorf dar, der weiterhin auf Altbewährtes setzt. Obwohl die SPD dort die absolute Mehrheit erhalten hat, wird sie auch in Zukunft eng mit den anderen Parteien zusammenarbeiten. Im Bezirk Mitte ahmt die SPD das nach und will auf wechselnde Mehrheiten setzen. In Eimsbüttel - der Hochburg der Grünen - bleibt dagegen fast alles beim Alten: Rot-Grün wird nach wie vor das Sagen haben.
Aber welche Konsequenzen werden die neuen Koalitionen für die Bezirke und ihre Bewohner haben? Welche Projekte werden unter einem neuen Bezirksparlament möglicherweise gekippt? Welche Vorhaben werden von den Politikern forciert? Und müssen einige Bezirksamtsleiter nun um ihren Job an der Spitze der Verwaltung bangen? Das Hamburger Abendblatt gibt einen Überblick über die Lage in den Bezirken.
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